Der ehemalige Dresdner Bahnhof in Leipzig
Der Dresdner Bahnhof war ein Bahnhof in Leipzig, der von 1839 bis 1913 als Endpunkt für die Leipzig-Dresdner Eisenbahn diente, von 1887 bis 1913 auch als Endpunkt der Bahnstrecke Leipzig–Geithain. Zudem bestand von 1851 bis 1878 eine direkte Gleisverbindung zum Bayerischen Bahnhof.
Er befand sich im Bereich der Osthalle des heutigen Leipziger Hauptbahnhofs und grenzte damals an die äußere Bebauung der Stadt. Obwohl bereits im April 1837 ein erstes bis Althen reichendes Teilstück der Leipzig-Dresdner Eisenbahn in Betrieb genommen wurde, dauerte es noch bis 1839, bis die Betreibergesellschaft den Dresdner Bahnhof als „Erster Leipziger Hauptbahnhof“ errichtete. Bei seiner Eröffnung war der Kopfbahnhof nicht mehr als eine von Eichensäulen getragene offene Halle, die auf der linken und rechten Seite mit steinernen Anbauten versehen war. Der Bahnhof und die dazugehörigen Anlagen wurden in den darauffolgenden Jahren mehrfach umgestaltet.
Der Bahnhof wurde unter anderem erweitert, um ab 1887 auch die Leipzig-Geithainer Eisenbahn einbinden zu können.
Das bis 1913 existierende Bahnhofsgebäude, dessen Halle 53 m lang und 26 m breit war und ohne Stützsäulen vier Gleise (14.000 m²) überspannte, wurde von Eduard Pötzsch, dem Architekten des Bayerischen Bahnhofs entworfen. Der letzte Zug verließ den Dresdner Bahnhof mit einer festlich geschmückten Lokomotive am 1. Februar 1913 um 9:37 Uhr. Kurz danach wurden die Gebäude abgebrochen. Das dadurch freiwerdende Gelände wurde anschließend mit dem sächsischen Teil des Hauptbahnhofs überbaut.
Dresdner Bahnhof. Dieser Bahnhof existierte mit einem einfachen Dienstgebäude weiter, als Güterbahnhof. und hatte zahlreiche Anschließer. Als Leipzig Anfang der achtziger Jahre Containerbahnhofstandort wurde, experimentierte man mit dem L-Dresdner Bahnhof. Dabei stellte sich heraus, dass die Ladestraße für schwere LKW nicht geeignet war und absackte. Man wich auf den Messe-Bahnhof Stötteritz aus. Geplant war ein Portalkran und man behalf sich mit einem Autodrehkran. Das benötigte Personal für die Umladung Eisenbahn – Straße – Eisenbahn holte man sich von der Straße. In Stötteritz gab es eine richtige Gang mit einem Boss. Natürlich illegal. So viel mir bekannt ist, wurde der Portalkran nie gebaut.
Super dieser website als link bekommen zu haben. Ich bin schon lange auf der suche nach die Adresse von der Barak wo meine Vater war. Er kam aus Holland mit militair Gruppe. Ich habe da ein foto von. Kan mir jemand sagen wo die barakken in Leipzig gestanden haben. Danke schon in Voraus.